Freitag, 26. September 2014

Donnerstag, 18. September 2014

Saas-Fee - Stars auf den Pisten / beim Training



Patrizia Kummer, Olympiasiegerin 2014, Snowboard Alpin Parallel Riesenslalom“ ...



Mario Matt, Olympiasieger 2014, Ski-Alpin..





Reinfried Herbst, Slalom Gesamtweltcupsieg-2009/10, Olympiasilbermedaille Slalom Turin 2006..





Fanny Smith (SUI), Weltmeisterin im Skicross und Gewinnerin des Gesamtweltcups 2013.



Dienstag, 16. September 2014

Grosses Stadelfest Ice & Fire 2014

Mit einheimischen Spezialitäten am 26./27. September in Saas-Fee

Herzlich willkommen im volkstümlichem Saaser-Herbst: Erstmals findet im Gletscherdorf ein grosses Stadelfest mit vielen lokalen Spezialitäten und einem vollen Unterhaltungsprogramm statt.

Köstlichkeiten in traditioneller Kulisse
Saas-Fee lädt zum grossen Stadelfest ein. Erleben Sie am 26. und 27. September 2014 zwei aufregende Tage mit allerlei Köstlichkeiten und einem bunten Rahmenprogramm. Probieren Sie die offiziellen Staatsweine der Freien Ferienrepublik Saas-Fee, kosten Sie hervorragendes Raclette oder lassen Sie es sich einfach nur gut gehen bei Feierlichkeiten im Festzelt.
Das fröhliche Herbstfest macht seinem Namen alle Ehre und geht bei den historischen Stadeln beim Ortseingang von Saas-Fee über die Bühne.

Das Programm sowie weitere Infos finden Sie unter:



Wir wünschen Ihnen unvergesslich schöne Tage in Saas-Fee


Familie Supersaxo

Mittwoch, 13. August 2014

Philosophieren in der Freien Ferienrepublik Saas-Fee


Gemütlich zusammen sitzen. Über Gott und die Welt diskutieren. Bei einem Glas Wein die Welt verbessern. Philosophieren.

Das sind wohltuende Augenblicke. Und Momente, die wir uns im Urlaub erst recht gönnen sollten. Auch ich liebe solche Begegnungen. Kürzlich wurde in einer solch gemütlichen Runde aber folgende, schwierige Frage aufgeworfen: „Warum heissen tausend Wirtshäuser ‚zum Ochsen‘, keines aber ‚zur Kuh‘?“ Die Männer schwiegen. Die Frauen schmunzelten oder kicherten. Am Schluss lachten alle. Auch ohne dass eine schlüssige Antwort auf die zugegebener Massen nicht weltbewegende Frage gefunden wurde. Das Lachen tat richtig gut. 

Vielleicht sollten wir uns öfters solch banalen Fragen stellen. Nicht bloss tiefschürfig philosophieren. Zumindest im Urlaub ist eine gewisse Leichtigkeit zu empfehlen. Man darf die Schönheiten der Freien Ferienrepublik geniessen. Auch einmal herzhaft lachen. Und vor allem sich nicht an zu vielen komplizierten Fragestellungen wie obiger den Kopf zermartern. Ich wünsche viel Spass! Übrigens, ausgerechnet beim grossen Denker, Albert Einstein, habe ich gelesen:

„Phantasie ist wichtiger als Wissen.“
Christoph Gysel



Montag, 4. August 2014

Tropennächte oder erfrischende Bergluft


Der Sommer ist da. Mit voller Kraft. Viel Sonne. Faszinierende Bergblumen. Herrliche Aussichten, unzählige Wandermöglichkeiten und viele Ausflugsziele. Grossartig, wie der Sommer zur Zeit die Freie Ferienrepublik Saas-Fee prägt.

Ich höre schon den Einwand: „Du brauchst nicht schon wieder so zu schwärmen. Der Sommer ist in ganz Europa angekommen. Es ist überall heiss.“ Und doch gibt es wesentliche Unterschiede. Ich komme eben aus der Deutschschweiz zurück. Habe da unter anderem in einer grossen Kirchgemeinde einen Vortrag zum Thema „Neid“ gehalten. Daneben natürlich auch das Saastal gerühmt. Nicht wegen dessen „Neidlosigkeit“ sondern wegen der Schönheit. Das Echo war gut. Der Auftritt ein voller Erfolg. Nur, die Nächte waren fast unerträglich. Da herrschten tropische Temperaturen. Auch kein wohltuendes Lüftchen brachte Linderung. Gerne bin ich heute wieder ins Saas zurückgekehrt. Dahin, wo es nachts noch abkühlt. Da, wo immer ein angenehmer Wind weht. Zurück ins Saastal, wo die Luft deshalb so rein ist und gesund. Dahin, wo wegen der Abkühlung in der Nacht die Farben der Blumen nicht verbleichen, sondern intensiv sind. Nein, Sommer ist nicht gleich Sommer. Ich schätze die erfrischende Bergluft und brauche keine Tropennächte. Ich kann mir gut vorstellen, dass es noch mehr Menschen gibt, welche die Sonne geniessen und trotzdem nachts schlafen möchten. Bei uns ist das möglich.

„Wer den Sommer unbeschadet geniessen möchte, tut gut daran, ihn in den Bergen (resp. dem Saastal) zu verbringen.“

O.G.



Christoph Gysel






Freitag, 18. Juli 2014

Unser täglich Brot gib uns heute…


Saas-Fee, eine wunderbare Feriendestination. Auch ein idyllisches Bergdorf auf 1‘800 m ü M. Mittendrin die Bäckerei Imseng mit ihrer Geschichte. Und die hat es in sich.

Ich geniesse es, mit Freunden im schmucken Cafe Imseng einen Kaffee zu schlürfen. Gäste lieben das Garni Imseng. Noch grossartiger aber ist die Bäckerei/Konditorei. Ein Betrieb mit Geschichte. Und vielfach prämierten Produkten.

Faszinierend aber auch der kreative Patron, Lukas Imseng. Unzählige Auszeichnungen hat er als Bäcker schon erhalten. Sein Roggenbrot aus Saas-Fee muss man kennen. Ist alleine schon eine Reise ins Saastal wert. Unter anderem hat er sich aber auch als Bierbrauer und Autor einen Namen gemacht. Eben erst hat er erfolgreich sein neustes Werk: „Backen mit Globi“ veröffentlicht. Die Kreativität von Lukas erinnert mich an einen seiner Vorfahren, den legendären Tourismuspionier Pfarrer Johann Josef Imseng, der mein Leben nachhaltig geprägt hat. Gerne schlüpfe ich bei Gelegenheit deshalb in seine Rolle.

Pfr. Johann Josef Imseng (1806-1869) war nicht bloss ein ausgezeichneter Seelsorger. Das ganzheitliche Wohl seiner Schäfchen war ihm wichtig. Um die Armut im Saastal zu bekämpfen, förderte er aktiv den Tourismus. Er beherbergte Gäste. War selber als Bergführer tätig. Erklärte den Gästen die Geschichte und Bräuche des Saastales. Der visionäre Pfarrherr liess gar Hotels bauen. Er sorgte dafür, dass die Menschen hier ein Auskommen erhielten. Selber war er ein Mann der Berge, war bei vielen Erstbesteigungen dabei. Führte Bergsteiger auf manchen Gipfel. Imseng ging auch in die Geschichte ein als erster Skifahrer der Alpen. Eine grossartige Persönlichkeit.

Wenn ich über die Bäckerei Imseng nachdenke, resp. über die entfernt Verwandten des legendären Pfarrers, dann komme ich nicht darum herum, ähnlichen Tatendrang und Kreativität, festzustellen. Dies ist allerdings nur eine Randbemerkung. Meine Gedanken sind vielmehr beim auf den ersten Blick unspektakulären Thema „Roggenbrot“ stehen geblieben.

Das Roggenbrot hatte im Saastal über Jahrhunderte eine grosse Bedeutung. Weltweit werden heute noch 60% aller Kalorien für die menschliche Ernährung aus Getreide gewonnen. Von den verschiedenen Getreidearten hat dabei der Weizen die grösste Bedeutung. Im Saastal wurde aber fast ausschliesslich Roggen angebaut. In Saas-Fee lagen die höchstgelegendsten Roggenäcker Europas. Unverständlich für mich, dass davon nicht mehr geredet wird. Die höchsten Weinberge Europas werden marketingmässig sehr erfolgreich ausgeschlachtet. Aber diese Roggenäcker, die für das Überleben der Bevölkerung über Jahrhunderte so wichtig waren, sind leider zu Unrecht in Vergessenheit geraten. Mit Roggenbrot konnte die Bevölkerung sich weitgehend selber versorgen. Eine der wichtigsten Mahlzeiten der armen Bevölkerung bestand aus Roggenbrot und kuhwarmer Milch. Gebacken wurde das nahrhafte Brot nur alle zwei Monate. Gelagert wurde es im Speicher, auf der Brotleiter. Man kann sich vorstellen, wie die letzten Laibe jeweils ziemlich hart waren. Weil sie mit dem Messer nicht mehr geschnitten werden konnten, gab es hier extra „Brothacker“. Die harten Brotstücke wurden dann in die Bouillon der ausgekochten Knochen oder in warme Milch gegeben. Aus heutiger Sicht kaum mehr vorstellbar. Trotzdem, die Leute damals dankten Gott auch für diese Mahlzeit.

In der Zeit, bevor der Tourismus wirtschaftlichen Aufschwung ins Saastal gebracht hat und zum Teil grosse Armut herrschte, beklagte man sich nicht über hartes Brot. Ganz gemäss dem Sprichwort: „Kein Brot zu haben ist hart.“

In meiner Militärzeit wurde folgende Geschichte erzählt: Die Rekruten reklamierten wegen dem alten und harten Brot, das ihnen jeden Tag vorgesetzt wurde. Der Oberst erklärte der versammelten Mannschaft nun: „Stellt euch nicht so verweichlicht an. Zur Zeit des General Guisan (2. Weltkrieg) haben die Soldaten das Brot schliesslich auch ohne Widerspruch gegessen. Ein vorlauter Rekrut antwortete darauf trocken: „Damals war es aber auch noch frisch…“

Ich bin allerdings froh – auch für unsere Gäste – dass unser nahrhaftes und schmackhaftes Roggenbrot heutzutage täglich frisch gebacken wird. Übrigens nicht bloss in der Bäckerei Imseng…

Als Pfarrer sei es mir aber noch gestattet, auf unsern Schöpfergott hinzuweisen, der es uns so gut ergehen lässt. Man darf auch bei frischem Brot, dankbar an den guten Vater im Himmel denken, der uns das tägliche Brot gibt. Also denkt daran, wenn Ihr das nächste Mal genussvoll in unser Roggenbrot beisst!


Christoph Gysel, Tourismuspfarrer, Touristiker und Autor












Der schönste Parkplatz..


Die gigantischen Bergriesen in der Freien Ferienrepublik Saas-Fee faszinieren mich immer wieder neu. 18 Viertausender. Einfach imposant. 
Nicht, dass ich etwa auf ihnen herumkraxle. Muss sogar gestehen, dass ich noch nie auf einem Viertausender stand. Trotzdem bin ich gepackt von der Saaser Berg- und Gletscherwelt. Kann mich kaum sattsehen daran. Ob der höchste Schweizer Berg, der majestätische Dom. Oder das Allalinhorn, der schönste Viertausender. Das Weissmies, das seinem Namen alle Ehre macht. Oder die Mischabelkette, die eindrucksvolle Gigantenversammlung. Einfach überwältigend.

Ich stehe zur Zeit einmal mehr auf dem schönsten Parkplatz der Welt. Auf dem grossen Panoramaparking von Saas-Fee. Für mich, einen Gehbehinderten, ein Lieblingsort. Mit eben dieser einmaligen Sicht auf unsere Berge. Hier fühle ich mich mittendrin im wohl grossartigsten Teil der Schöpfung. Kann staunen, abschalten und kreativ werden. Manche meiner Texte sind da entstanden. Auch diesen Blog schreibe ich gerade im Auto auf dem P1. Das grossartige Panorama vor mir. Man kann mich nun für einen Spinner halten. Aber um einen zur Zeit sehr glücklichen…

Vor einigen Augenblicken ist gerade ein Auto aus Deutschland angereist. Die vier Gäste, etwa in meinem Alter, haben neben mir geparkt, sind ausgestiegen und dann kamen gut hörbare Begeisterungsrufe. Staunend blieben sie erst einmal stehen. Völlig überwältigt von der Berg- und Gletscherwelt. Im Paradies angekommen. Erst nach gut 10 Minuten telefonierten sie ihrem Vermieter, der sie dann auch bald mit seinem Elektro abholte.

Natürlich möchte ich nun keine Werbung machen für einen Parkplatz. Das könnte allenfalls Ärger geben mit den Bergbahnen, welche die Gäste noch näher an die Berge bringen möchten. Trotzdem, unsere Bergwelt hat es in sich. Ist schlechthin einmalig. Überwältigend. Dabei werde ich auch an einen Ausspruch von Carl Spitteler erinnert, der einst meinte: „Wenn Schweizer die Alpen erschaffen hätten, wären sie nicht so hoch.“ 


Christoph Gysel


Dienstag, 4. Februar 2014

Allalin-Rennen, 4. - 5. April 2014

!! Buchen Sie bei uns !!





Die Geschichte des Allalin-Rennen … Temporausch mit Tradition!

Vor 68 Jahren bezwangen 9 abenteuerlustige Rennfahrer die wohl höchste Gletscherabfahrt der Welt zum ersten Mal und erfanden die Allalin-Rennen!

Zum 32-sten Mal finden die inzwischen weit über die Gletscher hinaus bekannten Allalin-Rennen in diesem Jahr statt. Doch vermessen und bezwungen wurde die 9 km lange, damals unpräparierte Gletscherabfahrt, schon 1946 von 9 mutigen Renn-Pionieren. Mit unglaublichen 8 Minuten und 7 Sekunden stellte Arnold Andenmatten dabei den ersten Rekord auf, welcher lange ungebrochen blieb. Ein spektakuläres Rennen war geboren.

Arnold Andenmatten – Weltmeister, Olympiasieger, Skifahrerlegende!

Als die Ski noch über 2 Meter lang und aus Holz waren, setzte Arnold Andenmatten beim ersten Allalin-Rennen fantastische Rekord-Massstäbe!

Es war ein rasantes und gefährliches Rennen durch unberührten Pulverschnee, als Arnold Andenmatten und 8 weitere einheimische Rennfahrer das 1. Mal vom Allalin ins Tal sausten. Obwohl dem Rennen ein mühseliger Marsch nach oben voranging, wurden beim 1. Allalin-Rennen 1946 mit 8 Minuten und 7 Sekunden Massstäbe gesetzt. Arnold Andenmatten feiert im August seinen 92sten Geburtstag und ist dem Skisport bis heute treu!

Allalin-Rennen 2014. Anmelden und einfach Mitmachen!

Vom 04. bis 05. April 2014 finden die Allalin-Rennen zum 32. Mal in der Freien Ferienrepublik statt, jeder darf mitmachen. Das Eis ist heiss!

Auch in diesem Jahr werden Teilnehmer und Zuschauer aus ganz Europa bei den höchsten Gletscherabfahrten der Welt erwartet. Die vier Disziplinen sind so individuell wie die Teilnehmer und jeder kann mitmachen. Ob atemberaubendes Einzelrennen, oder lustiges Mannschafts-Rennen, mit eventuell laaaangem Zwischenstopp … das liegt ganz bei Ihnen. Dabei sein ist alles. Machen Sie einfach mit. Spass ist immer inklusive!

Neu beim Allalin-Rennen 2014: Die Geschwindigkeitsmessung!

Schätzen Sie doch mal, wie schnell Sie sind! Wenn Sie sich vor dem Rennen richtig einschätzen, winkt hinterher ein verdienter Sonderpreis!

Bevor beim diesjährigen Allalin-Rennen wieder die eisgekühlte Post abgeht, können Sie als Teilnehmer der Einzelrennen Ihr eigenes Tempo vorher schätzen. Je besser Sie sich und Ihre Leistung kennen, je höher ist Ihre Chance auf einen Sonderpreis. Denn hier zählt nicht das Tempo an sich, sondern die Genauigkeit Ihrer Schätzung. Schätzen Sie gut und fahren Sie konzentriert! Wir freuen uns auf Ihren Tipp!

100% Adrenalin. 100%iger Event-Party-Spassfaktor!

Beim legendären Allalin-Rennen steigt der Adrenalin-Pegel nicht nur bei den Teilnehmern steil nach oben. Auch Zuschauer halten in regelmässigen Abständen den Atem an … Hier wartet also ein Top-Event mit eiskalter Spannung und heissen Rennen auf Sie, der selbstverständlich von Guter-Laune-Life-Musik & Partystimmung begleitet wird. Spass und Spannung für Gross und Klein ist zwei Tage lang von morgens bis abends Programm.

Buchen Sie bei uns! Wir freuen uns, Sie bei uns begrüssen zu dürfen!

Familie Supersaxo
Hotel Garni Alba & Apartments Albana
Lomattenstrasse 17
CH-3906 Saas-Fee
+41 (0) 27 957 27 24
Info.alba@bluewin.ch

Samstag, 18. Januar 2014



Hotel Garni Alba & Apartments Albana

Das Garni Alba und Haus Albana befinden sich in ruhiger, sonniger und zentraler Lage mit freiem Blick auf die Berge. In wenigen Minuten erreichen Sie die Bergbahnen, das Parkhaus, die Post sowie die übrigen touristischen Attraktionen.

Le Garni Alba et la maison Albana sont situés dans un endroit calme, ensoleillé, près du centre et jouissant d'une vue magnifique. Vous atteignez en quelques minutes les installations, le parking, la poste ainsi que toutes les autres offres touristiques.

The Garni Alba and house Albana are situated in a quiet, sunny and central spot with a nice view of the mountains. In a few minutes you can reach the mountain railways, the parking, the post office as well as other tourist attractions.


Es würde uns freuen, Sie bei uns begrüssen zu dürfen!

Nous nous réjouissons de votre visite!We are looking forward to welcome you!



Fam. Supersaxo


www.alba-albana.ch